„Beim Parkour geht es darum auf dem schnellstmöglichen Weg und der effizientesten Art und Weise von Punkt A nach Punkt B zu gelangen“
Oder anders gesagt: Beim Parkour werden Hindernisse (Mauern, Geländer, Bäume, …) möglichst schnell, sicher und kraftsparend überwunden. Derjenige, der Parkour macht (auch ‚Traceur‘ genannt) muss dafür hart und kontinuierlich trainieren, sonst ist die Verletzungsgefahr zu groß.
In Braunschweig bieten wir (eine Gruppe Traceure, von denen die meisten schon einige Jahre Parkour machen) ein locker organisiertes, kostenloses Training für alle an, die diese Sportart ausprobieren möchten. Da wir nicht als Verein organisiert sind, ist die Teilnahme auf eigene Gefahr – aber keine Sorge: solange man es nicht übertreibt, gibt es nur manchmal kleinere Verletzungen wie Schürfwunden und Blasen.
Unser Training besteht aus dem Aufwärmen und einem (zumindest manchmal) sehr anstrengendem Kraft- und Ausdauerteil, um die für Parkour benötigte Fitness zu erreichen und zu verbessern. Richtig los geht es dann im Technik-Training, in dem wir verschiedenste Möglichkeiten zur Hindernisüberwindung und das richtige Landen üben.
Gerade für Anfänger ist es sinnvoll zumindest einige Male so ein geleitetes Training mitzumachen, um die Grundlagen richtig zu lernen.