Hell Night

Was ist eine Hell Night? 

Eine Hell Night beschreibt parkourbezogenes Kraft- und Willenstraining. Getreu dem Motto:

„We start together – we finish together“

ist es das Ziel sich gemeinsam den Herausforderungen zu stellen und durchzuhalten. Ursprünglich stammt die Idee vom britischen Traceuer Chris „Blane“ Rowat. Die Hell Night hat sich über seine Trainings und Blogs in der ganzen Welt verbreitet.

Eine Hell Night ist äußerst fordernd. Eine gewisse Erfahrung im Training, oder grundlegende Fitness werden hier (vor allem von euch selbst) erwartet. Für kleine Kinder, oder komplette Neueinsteiger ist sie um ehrlich zu sein nicht sonderlich geeignet. Es wird keiner vom Training ausgeschlossen, aber es wird z.T. weit gelaufen und sehr lange ohne Pausen intensiv trainiert. Es ist wichtig, dass man als Gruppe gemeinsam den Kampfgeist behält. Einfach aufstehen und sagen, man kann – oder will – nicht mehr, soll es bei diesem Training nach Möglichkeit nicht geben.

Wann und Wo kann ich mitmachen?

Julian plant die Hell Night in unregelmäßigen Abständen. Es wird versucht sie monatlich stattfinden zu lassen. Aufgrund seiner Arbeitszeit wird es jedoch keinen festen Tag im Monat geben. Die nötigen Infos werden sowohl auf der Webseite, als auch auf der Facebook-Page und der offenen Gruppe immer 2-4 Wochen im Voraus bekannt gegeben.

– Die Hell Night wird meistens gegen 18 Uhr starten und ca. 90- 120 Minuten in Anspruch nehmen. Die Dauer variiert nach Programm.
– Der Treffpunkt ist ebenfalls variabel und wird daher auch vorher mit angekündigt. Aber keine Sorge: Meistens werden wir an den bekannten Orten trainieren, oder von dort aus losziehen.

Was brauche Ich?

Es wird außer den üblichen Dingen (Passende Kleidung und Wasser) nichts benötigt. Denkt daran, dass es je nach Jahreszeit und Wetter auch mal etwas schmutziger werden kann. Reservekleidung ist manchmal nicht fehl am Platz. Das gilt vor allem für die Wintermonate, in denen man nach dem Training auch schnell auskühlen kann!
Außerdem braucht ihr Bock auf Training!!!


Was brauche ich nicht?

Kameras, Musikboxen, etc. Da diese uns von der Herausforderung ablenken und wir die Zeit nach Möglichkeit immer durchweg in Bewegung sind.